Arbeitsgemeinschaften
Zur Unterstützung von Betroffenen

Veränderungen belasten

Wer erfährt, dass er von einer chro­ni­schen Erkrankung des rheu­ma­ti­schen Formen­kreises betroffen ist, sieht sich plötz­lich vor eine Vielzahl von Ver­än­de­rungen gestellt. 

Konsequenzen im persönli­chen, fa­mi­liä­ren, beruflichen und sozialen Be­reich kön­nen oft genau so schwer belasten, wie die Krankheit selbst und im schlimmsten Fall zu einer psychischen Fol­geerkrankung füh­ren.

Information und Erfahrungsaustausch

Der Kontakt zu einer Arbeits­ge­mein­schaft kann dabei un­ter­stüt­zen, mit der Erkran­kung positiv um­gehen zu ler­nen. Sie haben es sich zur Auf­gabe gemacht, Be­troffene zu beraten und zu in­for­mie­ren. Hier können Erfahrungen aus­ge­tauscht und individuelle Lö­sun­gen für die psychosozialen Folgen der Erkran­kung ge­fun­den werden. 

Karte Arbeitsgemeinschaften

Vielfältige Angebote

Angeboten werden u.a. Vor­träge zu me­di­zinischen, sozial­rechtlichen und ernäh­rungs­spe­zifischen The­men, aber auch ge­sel­lige Aktivitä­ten wie z.B. Ausflüge, Fes­te und Stammtischtreffen. 

Kompetente Ansprechpartner

Für diese Aufgabe sind die Eh­ren­amt­lichen der Rheuma-Li­ga speziell geschult. Ihre In­formationen sind auf dem neu­esten Stand der For­schung und sie ver­mitteln Ihnen die Adressen von Anlauf- und Be­ra­tungsstel­len.