Die Delegiertenversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. Sie wird vom Präsidenten des Vereins einberufen.
Organigramm
Aufbau und Struktur unseres Verbandes
Die Delegiertenversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. Sie wird vom Präsidenten des Vereins einberufen.
Der Vorstand wird durch die Delegierten aus den Arbeitsgemeinschaften alle vier Jahre gewählt.
Der Ärztliche Beirat wird auf die Dauer von vier Jahren vom Vorstand berufen. Er berät den Vorstand.
Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg hat ihren Sitz mit der Geschäftsstelle des Verbandes in Bruchsal. In Bruchsal befindet sich die Geschäftsführung, wie auch die zentrale Mitgliederverwaltung und die zentrale Buchhaltung. Hier werden die Informationen der Arbeitsgemeinschaften zusammengeführt und dann vernetzt. Hier ist auch der Datenschutzbeauftragte angesiedelt. Weiterhin werden hier die Aktivitäten auf der Landesebene geplant.
Für die unterschiedlichen Erkrankungsgruppen bzw. für die Altersgruppen (Kinder, Jugendliche u. Eltern rheumakranker Kinder) gibt es auf der Landesebene Ansprechpartner die die Interessen dieser Betroffenen-Gruppen auf der Landesebene vertreten.
Einmal im Jahr (Ende November) treffen sich alle Vorsitzenden (Ehrenamtliche) der Außenstellen der Rheuma-Liga Baden-Württemberg (rechtlich nicht selbständige Personen) zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Dabei geht es um die Weiterentwicklung der Arbeit der Rheuma-Liga. Nur durch die Einbindung der Basisvertreter ist gewährleistet, dass die Angebote und Aktivitäten auch den Interessen und Notwendigkeiten der Betroffenen gerecht werden.
Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg ergänzt die alle zwei Monate erscheinende Vereinszeitschrift der Deutschen Rheuma-Liga mit einem eigenen Innenteil. Auf zusätzlich acht Seiten wird über aktuelle Themen aus der Arbeit der Rheuma-Liga Baden-Württemberg berichtet. Eine Redaktionskonferenz entscheidet über den Inhalt dieses Innenteils. Die Artikel liefern die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Außenstellen.
Der Datenschutzbeauftragte wacht über die Sicherheit der Daten.
Eine vom Vorstand eingesetzte Projektgruppe trifft sich mehrmals im Jahr um neue Ideen für Angebote/Aktivitäten innerhalb der Rheuma-Liga Baden-Württemberg zu entwickeln oder bereits bestehende Angebote/Aktivitäten auf ihre Aktualität zu prüfen. Neue Projekte werden dann beschrieben und für die entscheidenden Gremien wie Vorstand bzw. Delegiertenversammlung vorbereitet.
Die Arbeitsgemeinschaften setzen die Aufgaben der Rheuma-Liga Baden-Württemberg auf regionaler Ebene um. Sie sind keine juristischen Personen; haben aber einen eigenen Finanzhaushalt, der in den Gesamthaushalt der Rheuma-Liga Baden-Württemberg einfließt. Sie sind selbständig arbeitende Stellen mit eingeschränkter Kompetenz, die sich aus der Geschäftsordnung (Bestandteil der Satzung) ergibt.
Die Beratungsstellen vor Ort sind Untergliederungen der Arbeitsgemeinschaften. Sie führen in erster Linie Beratungen (z.B. zu Alltagsbewältigung, zu Aktivitäten in der Rheuma-Liga, und vieles mehr) für die Betroffenen aus der Region durch.
Die Anlaufstellen vor Ort sind Untergliederungen der Arbeitsgemeinschaften. Bei diesen Stellen können sich Betroffene Informationsmaterial zur Erkrankung, zu Veranstaltungen, zu Angeboten und vieles mehr beschaffen. Auch können dort Unterlagen für die Rheuma-Liga abgegeben werden.
Die Delegiertenversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. Sie wird vom Präsidenten des Vereins einberufen.
Der Vorstand wird durch die Delegierten aus den Arbeitsgemeinschaften alle vier Jahre gewählt.
Der Ärztliche Beirat wird auf die Dauer von vier Jahren vom Vorstand berufen. Er berät den Vorstand.
Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg hat ihren Sitz mit der Geschäftsstelle des Verbandes in Bruchsal. In Bruchsal befindet sich die Geschäftsführung, wie auch die zentrale Mitgliederverwaltung und die zentrale Buchhaltung. Hier werden die Informationen der Arbeitsgemeinschaften zusammengeführt und dann vernetzt. Hier ist auch der Datenschutzbeauftragte angesiedelt. Weiterhin werden hier die Aktivitäten auf der Landesebene geplant.
Für die unterschiedlichen Erkrankungsgruppen bzw. für die Altersgruppen (Kinder, Jugendliche u. Eltern rheumakranker Kinder) gibt es auf der Landesebene Ansprechpartner die die Interessen dieser Betroffenen-Gruppen auf der Landesebene vertreten.
Einmal im Jahr (Ende November) treffen sich alle Vorsitzenden (Ehrenamtliche) der Außenstellen der Rheuma-Liga Baden-Württemberg (rechtlich nicht selbständige Personen) zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Dabei geht es um die Weiterentwicklung der Arbeit der Rheuma-Liga. Nur durch die Einbindung der Basisvertreter ist gewährleistet, dass die Angebote und Aktivitäten auch den Interessen und Notwendigkeiten der Betroffenen gerecht werden.
Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg ergänzt die alle zwei Monate erscheinende Vereinszeitschrift der Deutschen Rheuma-Liga mit einem eigenen Innenteil. Auf zusätzlich acht Seiten wird über aktuelle Themen aus der Arbeit der Rheuma-Liga Baden-Württemberg berichtet. Eine Redaktionskonferenz entscheidet über den Inhalt dieses Innenteils. Die Artikel liefern die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Außenstellen.
Der Datenschutzbeauftragte wacht über die Sicherheit der Daten.
Eine vom Vorstand eingesetzte Projektgruppe trifft sich mehrmals im Jahr um neue Ideen für Angebote/Aktivitäten innerhalb der Rheuma-Liga Baden-Württemberg zu entwickeln oder bereits bestehende Angebote/Aktivitäten auf ihre Aktualität zu prüfen. Neue Projekte werden dann beschrieben und für die entscheidenden Gremien wie Vorstand bzw. Delegiertenversammlung vorbereitet.
Die Arbeitsgemeinschaften setzen die Aufgaben der Rheuma-Liga Baden-Württemberg auf regionaler Ebene um. Sie sind keine juristischen Personen; haben aber einen eigenen Finanzhaushalt, der in den Gesamthaushalt der Rheuma-Liga Baden-Württemberg einfließt. Sie sind selbständig arbeitende Stellen mit eingeschränkter Kompetenz, die sich aus der Geschäftsordnung (Bestandteil der Satzung) ergibt.
Die Beratungsstellen vor Ort sind Untergliederungen der Arbeitsgemeinschaften. Sie führen in erster Linie Beratungen (z.B. zu Alltagsbewältigung, zu Aktivitäten in der Rheuma-Liga, und vieles mehr) für die Betroffenen aus der Region durch.
Die Anlaufstellen vor Ort sind Untergliederungen der Arbeitsgemeinschaften. Bei diesen Stellen können sich Betroffene Informationsmaterial zur Erkrankung, zu Veranstaltungen, zu Angeboten und vieles mehr beschaffen. Auch können dort Unterlagen für die Rheuma-Liga abgegeben werden.